Entstehung der Strumpfindustrie in Kemtau

Nichts hat die Dörfer um Burkhardtsdorf so geprägt wie die Strumpfindustrie. Alle großen Gebäude aus früherer Zeit, waren einst Strumpffabriken. Die Geschichte der maschinellen Strumpfproduktion begann in Sachsen um das Jahr 1800 und es gab einige interessante Begebenheiten, die sich in Kemtau und näherer Umgebung abgespielt gaben.

Wie alles begann

Bekanntlich ging sie sogenannte Industrielle Revolution Mitte des 18. Jahrhunderts von England aus. Auch die ersten Spinnmaschinen kamen aus England nach Chemnitz, konkret nach Harthau, wo sie in einer neuen Fabrik der Gebrüder Bernhardt von einem englischen Maschinenbauer, namens Watson, aufgestellt wurden. Leider brachte er sie nicht richtig zum Laufen und es musste Hilfe aus Großbritannien geholt werden.

Wikipedia Walter Witting: Evan Evans Ölgemälde in der Kirche zu Geyer
Wikipedia Walter Witting: Evan Evans Ölgemälde in der Kirche zu Geyer

So kam im März 1802 der in Wales, in einem Ort Namens Llanelltyd, geborene Spinnmeister Evan Evans nach Harthau. Er brachte nicht nur die erste Spinnmaschine zum Laufen, sondern konstruierte eigene Maschinen und gestaltete die Bernhardtsche Spinnerei in Harthau zur größten mechanischen Spinnerei der Welt um. Für seine Verdienste erhielt er von der sächsischen Staatsregierung neben 400 Talern Prämie auch eine Verdienstmedaille. Er war zugleich der Lehrer der ersten Spinner in Sachsen. Evans war einer der sächsischen Industriepioniere und gilt als der Begründer der industriellen Baumwollspinnerei in Sachsen.

1807 machte er sich selbstständig und baute seine erste eigene Fabrik im Erzgebirge. Hiermit gelangen wir wieder in die Nähe von Kemtau, denn diese Fabrik stand in Dittersdorf an der Zwönitz, gegenüber des heutigen Bahnhofes.

1809 zog er jedoch schon weiter nach Geyer, wo er bis 1844 lebte und auch begraben wurde. Fast alle zu dieser Zeit im Erzgebirge entstandenen Spinnereien waren von Evans technisch ausgestattet worden. Auch im Kemtauer Ortsteil Kamerun entstand 1823 die erste Spinnerei


Johann Samuel Schwalbe Quelle: Wikipedia
Johann Samuel Schwalbe Quelle: Wikipedia
Am 19. April 1811 ging ein weiterer Pionier des sächsischen Maschinenbaues an den Start. Johann Samuel Schwalbe gründete in Chemnitz mit zwei Arbeitern seine erste Werkstatt und baute Spinnmaschinen aus Holz. Damals galt die von Napoleon zwischen 1806 und 1814 verhängte Kontinentalsperre, die verbot Waren und Maschinen aus England einzuführen. Davon profitierte auch J. S. Schwalbe der 1814 in ein größeres neues Haus in die Neustadt am Anger, der späteren Gartenstraße, umziehen konnte. Um 1820 richtete er dort mit 10 Arbeitern eine eigene Spinnerei ein, die der Erprobung und Entwicklung neuer Maschinen diente. Acht Jahre später liefen seine Spinnmaschinen richtig und er errichtete seine erste Baumwollspinnerei außerhalb von Chemnitz. 

Die neue Spinnerei, die mit Wasserkraft angetrieben wurde, ließ er im südlich von Chemnitz gelegenen Burkhardtsdorf wahrscheinlich durch den bekannten Baumeister Christian Friedrich Uhlig bauen. Da sich der Firmeninhaber nicht gleichzeitig um zwei Werkstätten kümmern konnte, übertrug Schwalbe seinem ältesten Sohn Friedrich August die Leitung der neuen Niederlassung. Aber wo stand diese neue Produktionsstätte?

Im Handbuch der Geographie, Statistik und Topographie des Königreiches Sachsen S. 293 taucht unter Eibenberg auf: "die an der Zwönitz unter Kemptau reizend gelegene Aumühle mit der Schwalbe'schen Baumwollspinnerei" . An der Zwönitz in Kemtau gab es schon eine Aumühle seit dem 16. Jh, allerdings war das eine Schneidmühle (Sägewerk) und kann somit nicht gemeint sein. Nach Angabe der Ortschronistin von Burkhardtsdorf, Frau Hünlein, stand Schwalbes Spinnerei hinter dem Gebäude der ehemaligen Brauerei Vetters, in der Talstraße. Heute ist dort ein freier Platz auf dem zuletzt die im Jahre 2010 abgerissene Pappfabrik Rochhausen stand.

Schwalbes Baumwollspinnerei Quelle (4) S. 93
Schwalbes Baumwollspinnerei Quelle (4) S. 93

Die Schwalbes blieben nur 5 Jahre in Burkhardtsdorf, 1833 verlegte er seine Baumwollspinnerei nach Gornsdorf. Aus seiner kleinen Chemnitzer Werkstatt entwickelte sich 1873 die „Maschinenfabrik Germania vormals J. S. Schwalbe & Sohn“, die in die sächsische Industriegeschichte einging.


Strumpfwirkerstuhl (Handkulierstuhl) Quelle: Wikibedia
Strumpfwirkerstuhl (Handkulierstuhl) Quelle: Wikibedia

Das Material zur Strumpfherstellung konnte nun in großem Stil produziert werden. Die benötigten Maschinen gab es schon. Sie nannten sich Strumpfwirkerstühle und wurden schon 1731 von Samuel Uhlig, aus Oberlungwitz, erfunden.

Diese Ein-Mann-Arbeitsplätze waren bestens geeignet, in kleinen erzgebirgischen Stuben aufgestellt zu werden.

Die Situation in Kemtau

Anfang des 19. Jahrhunderts war Kemtau ein landwirtschaftlich geprägtes Bergdorf mit neun mehr oder weniger großen Bauerngütern. Gewerbe gab es fast gar nicht. Um die Situation des Dorfes zu verbessern, hatte im Jahre 1796/97 hatte der Lehnrichter Johann Adolph Wieland neun Hausgrundstücke mit Erbpachtwiese an sogenannte Häusler übergeben. Gegen Zinsabgaben konnten die Hauseigentümer selbstständig wirtschaften. Die Grundstücke lagen an der heutigen Straße "Am Hang". Das brachte für den Ort einen Bevölkerungszuwachs und wirtschaftlichen Aufschwung. 

Die Straße am Hang in Kemtau
Die Straße am Hang in Kemtau

Zu Lehnrichters Zeiten war die Straße „Am Hang“ die Dorfstraße und mit „Gasse“ benannt. Das ergab sich aus der Tatsache, dass die Ländereien links und rechts von der Straße bis zum Dorfbach auf der einen Seite und bis zum Wald auf der anderen Seite zum Lehngericht gehörten. Es war auch der Wirtschaftsweg, um die Ländereien zu erreichen und das Vieh auf die Weide zu treiben. Dieser Weg führte bis zur Zwöntz. Die Talstraße existierte noch nicht.

Die Häusler betrieben Ackerbau und Viehzucht auf ihren kleinen Grundstücken. Um ihre Abgaben zahlen zu können, mussten noch weitere Einnahmequellen genutzt werden. Die ganze Familie samt Kindern musste auch in anderen Berufen, wie Landarbeiter, Handwerker oder Leineweber arbeiten.

Die neue Zunft der Strumpfwirker kam gerade Recht, um bessere Einnahmequellen zu erschließen. Schon bald standen in den Häusern am Hang zahlreiche Strumpfwirkerstühle.

Am Hang Nr. 1, 3 und 5
Am Hang Nr. 1, 3 und 5

Die Strumpfherstellung scheint ein gutes Geschäft gewesen zu sein, den manches Haus "Am Hang" wurde von Strumpfwirkermeistern aufgekauft und mit mehreren Arbeitsplätzen ausgestattet.

An dieser Stelle lohnt sich ein Blick auf das Einkommen zur damaligen Zeit. Als Währung galt bis 1871 der Thaler, danach die Mark. Ein Thaler wurde dabei in 3 Mark getauscht.

Der Jahresverdienst der Strumpfwirker lag bei ca. 200 bis 300 Thalern und bei Landarbeitern bei 150 bis 250 Thalern. Das unterschied sich zwischen Frauen und Männern. Die Strumpfwirker erhielten für 1 Dutzend Paar Strümpfe ca. 4 Groschen. Sie arbeiteten täglich 12-14 Stunden. Die folgende Geschichte vom Eibenberger Schulleiter im Jahre 1935 zeigt eindrucksvoll die Einkommensverhätnisse: Mot seinem Wochenlohn von 3 Thalern erreichte sogar ein Strumpfwirkerlehrling einen Monatsverdienst von 12 bis 14 Thalern, während der Schulleiter ganze 10 Thaler erhielt. Kein Wunder, dass der gleiche Lehrer an den Eibenberger Gemeinderat das Gesuch richtete, "in dem hiesigen Schulhause auf zwei Stühlen die Strumpfwirkerei betreiben zu dürfen". 1

Währung Zeitraum Umrechnung in Sachsen
Thaler bis 1841 1 Thaler = 24 Groschen; 1 Groschen = 12 Pfennig
Thaler 1841 - 1871 1 Thaler = 30 Neugroschen; 1 Neu-Groschen = 10 Neu-Pfennig
Mark ab 1871 1 Mark = 100 Pfennige

Die Entwicklung geht weiter

Pagetmaschine Quelle: Wikipedia
Pagetmaschine Quelle: Wikipedia

Bis etwa 1860 war die Strumpfherstellung handwerksmäßig organisiert. In den meisten Häusern standen ein oder zwei überwiegend aus Holz bestehende Handkulierstühle auf denen nur ein Strumpf gleichzeitig hergestellt werden konnte. Aber schon 1839 erhielten Bauer und Jahn aus Chemnitz ein sächsisches Patent auf einen mechanisch betriebenen Flachwirkstuhl, der in einem Arbeitsgang bereits die Herstellung von 5 Strumpflängen gestattete. Dieser Maschinenwirkstuhl war für die industrielle Strumpfherstellung geeignet.

Nach 1860 kamen die ersten aus Eisen gefertigte Stühle zum Einsatz, die mechanisch über Hebel, Rollen und Exzenter betrieben wurden. Diese nach ihrem Erfinder, dem Engländer Paget, benannten Pagetmaschinen ermöglichten eine erhebliche Produktionssteigerung. Es konnten mehrere Strümpfe gleichzeitig an bis zu acht „Fonturen“ hergestellt werden. Pagetmaschinen waren aber erheblich teurer, größer und schwerer als Handkulierstühle. Das erforderliche Kapital sowie entsprechende Räume in den Strumpfwirkerhäusern standen nur selten zur Verfügung, so dass solche Maschinen in den Dörfern zunächst Ausnahmen blieben. Erst im wirtschaftlichen Aufschwung nach 1871 setzte sich die industrielle Strumpfherstellung auch in Kemtau allmählich durch. Um 1880 wurden speziell für den Maschinenbetrieb vorgesehene zunächst eingeschossige Fabrikgebäude errichtet. Typisch waren Anbauten für die zum Antrieb erforderlichen Dampfmaschinen und die relativ hohen Fabrikschornsteine.

Carl Friedrich Ernst Beckert

Bevor es mit der industriellen Strumpfproduktion im Erzgebirge richtig losgehen konnte, musste noch ein weiterer sächsischer Industriepionier seinen Beitrag leisten. Carl Friedrich Ernst Beckert wurde 1840 in Neu-Eibenberg geboren und lernte in Burkhardtsdorf den Beruf eines Schlossers. In Lugau arbeitete er als Bergbauschlosser, als er einen schweren Unfall hatte. Seinen Beruf konnte er nicht mehr ausüben und während er im Haus seiner Eltern, die Strumpfwirker waren, daniederlag musste er sich umorientieren. Zu dieser Zeit mussten die Wirknadeln für die Strumpfproduktion noch für viel Geld aus England oder Frankreich importiert werden. Ernst Beckert hatte während seiner Krankheit die Idee, diese Nadeln selbst herzustellen. Nach vielen Mühen und Versuchen gelang es ihm brauchbare Nadeln herzustellen. Das war um die Weihnachtszeit 1860.

Original Wirknadeln von Beckert
Original Wirknadeln von Beckert

Seine erste Nadelfabrik gründete er 1871 in Erfenschlag. 1882 erhielt er sein erstes Patent und zwei Jahre später zog er weiter nach Chemnitz. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Wirknadeln zur Strumpf- und Spitzenherstellung auf internationalen Gewerbeausstellungen.

Die abgebildeten Nadeln wurden in heutiger Zeit bei Umbauarbeiten in seinem Geburtshaus, Zwönitztalstraße 9, unter einer Treppenstufe gefunden.

Quelle: Deutsche Fotothek
Quelle: Deutsche Fotothek

Rechts im Bild ist das Haus der Beckerts im Jahre 1914 zu sehen.  Das Haus steht heute noch, ist aber völlig umgebaut.


Die Strumpffabrik K. E. Kemter, Zwönitztalstraße 12

Die ehemalige Strumpffabrik heute
Die ehemalige Strumpffabrik heute

1889 errichtete Karl Ernst Kemter an der Bergstraße ein einstöckiges Fabrikgebäude, in dem er zunächst mit seinem Schwager Karl Böttcher auf Pagetmaschinen Strümpfe herstellen ließ. Die Maschinen wurden von einer Dampfmaschine über ein Transmissionssystem angetrieben. Das gemeinsame Unternehmen hatte einen sehr guten Start und beschäftigte nach zwei Jahren bereits 40 Mitarbeiter. Nachdem es zwischen den Partnern zu Meinungsverschiedenheiten gekommen war, schied Böttcher aus und ließ an der neu errichteten Zwönitztalstraße 1895 ein eigenes Wohn- und Fabrikgebäude bauen. 

Die Fabrik 1914 Quelle: Deutsche Fotothek
Die Fabrik 1914 Quelle: Deutsche Fotothek

Das Kemtersche Stammgebäude wurde 1897 um ein Stockwerk erhöht. Um 1900 produzierten hier ca. 60 Fabrik- und Heimarbeiter an 14 mechanischen Stühlen und fünf Rändermaschinen.

Firma Harzer, Am Hang 1

Am Hang Nr. 1
Am Hang Nr. 1

Das Haus aus dem Jahre 1796 hatte eine sehr bewegte Geschichte mit wechselnden Eigentümern, darunter auch viele Strumpfwirker.

1902 entstand dann eine neue Fabrik auf dem Grundstück, Kartonagenfabrik und Appreturanstalt, von Karl Wilhelm Ebert aus Gornsdorf. 1907 verkaufte dieser das Gebäude an Ernst Eugen Harzer für 19500.- M.

Wie fast jeder Hausbesitzer in Kemtau stellte auch Harzer Antrag auf Erlassung der Mietzinssteuer. Dieses Gesuch musste zur Steuerdirektion nach Dresden weitergereicht werden. Als Begründung wurde die schlechte wirtschaftliche Lage in der Strumpfindustrie ausgangs der 20er Jahre und bis Ende des Krieges angegeben.

Nach dem Tode ihres Mannes übernahm Frau Harzer die Geschäftsleitung. Sie stellte 1933 diesen Antrag. Sie schreibt: „ ... durch diese furchtbaren Zahlungen (Steuern) und den zur Zeit herrschenden fast brachliegenden Geschäftsgang, ist es mir nicht mehr möglich, wie ich diese Mietzinssteuer bezahlen soll. Auch ist mein Mann in den letzten Jahren in mehrere Konkurse hineingeraden, so dass er in den letzten Jahren ständig mit Verlust arbeitete. In den letzten Jahren 1927-31 beschäftigte mein Mann 65-70 Personen mit einer Arbeitszeit von 48 Std. wöchentlich. Vom Dezember 1931 bis heute beschäftige ich nur noch 30 Pers. Und sie arbeiten 35 Std...“ Zum Betrieb gehörten 2 Arbeitssäle, die Kartonagenfabrikation und die Strumpfformerei.

Umsätze:

1931 - 149,529.- M

1933 - 72,185.- M

1934 - 98,068.- M

1935 - 76,618.- M

Da sich diese wirtschaftliche Lage in der Strumpfindustrie nicht erholte, stellten die Fabrikbesitzer jedes Jahr diesen Antrag. Diese Entwicklung bezog sich in Kemtau auf alle Betriebe. 2

Strumpffabrik Uhlmann, Gelenauer Straße 18

Das Fabrikgebäude heute
Das Fabrikgebäude heute

Friedrich Louis Uhlmann gründete 1880 diese Fabrik, die seit 1956 der Evangelisch Lutherische Kirchgemeinde Eibenberg-Kemtau als Gemeindehaus dient.

 

Villa Uhlmann heute
Villa Uhlmann heute

Auch das Wohnhaus der Uhlmanns ist heute noch gut erhalten.

Firma Reinhardt, Zwönitztalstraße 27

Die ehemalige Strumpffabrik heute
Die ehemalige Strumpffabrik heute

Die Strumpffabrik wurde 1896 durch Ernst Reinhardt gegründet. Später führte Albert Reinhardt den Betrieb weiter.

Zwirnerei Förster, Zwönitztalstraße 32

Das Gebäude Sommer 2014
Das Gebäude Sommer 2014

Mitunter verschwinden auch Gebäude spurlos, wie diese Fabrik in der Zwönitztalstraße 32. Dabei handelte es sich um die alte Zwirnerei Förster von 1906, die Ende 2014 wegen Baufälligkeit abgerissen wurde.

Die Entwicklung seit 1900

Nach 1900 kamen erste Cottonmaschinen aus den Chemnitzer Maschinenfabriken (wie z. B. Schubert & Salzer Maschinenfabrik AG oder die Gottfried Hilscher KG) zum Einsatz. Neben dem traditionellen Material Baumwolle wurde zunehmend Kunstseide verarbeitet.

Als Höhepunkt der Strumpfindustrie gelten die „goldenen zwanziger Jahre” des 20. Jahrhunderts. Ihnen folgte 1930/31 eine schwere Rezession. Doch bereits 1935 standen in Kemtau und Eibenberg nahezu 700 Arbeitsplätze in Strumpffabriken zur Verfügung. Die herkömmliche, häusliche Strumpfherstellung und die fabrikmäßige Fertigung blieben noch jahrzehntelang nebeneinander bestehen. Auch als sich der Fabrikbetrieb endgültig durchgesetzt hatte, wurden verschiedene Arbeitsgänge, wie Ketteln und Nähen, bis in die 1950er Jahre in Heimarbeit ausgeführt. 1

Strumpffabrik Franz Pfau, Burkhardtsdorfer Straße 8

Die ehemalige Strumpffabrik von der Weißbacher Straße aus
Die ehemalige Strumpffabrik von der Weißbacher Straße aus

Diese Strumpffabrik ist schon im Betrag die Pfau's beschrieben. Ebenso die Appretur Hlawaty.


Quellen

(1) 550 Jahre dörfliches Leben Kemtau / Eibenberg

(2) Geschichte der Häuser „Am Hang“ in Kemtau, Zwönitztalkurier Mai/Juni/Juli 2011

(3) Handbuch der Geographie, Statistik und Topographie des Königreiches Sachsen von Albert Schiffner 1839

(4) Geschichte der Maschinenfabrik Germania vorm. J.S.Schwalbe & Sohn in Chemnitz 1811-1911, mit einem Rückblick auf die Anfänge des Chemnitzer Maschinenbaus, Maschinenfabrik Germania, vorm. J.S.Schwalbe & Sohn, (1911), Pickenhahn & Sohn, Chemnitz