Karl Stülpner in Kemtau

Das Haus Gelenauer Str. 43 heute
Das Haus Gelenauer Str. 43 heute

Ging in diesem Haus der legendäre Held des Erzgebirges zum Haareschneiden? 

In einem Artikel des Zwönitztalkuriers vom November 2010 mit dem Titel "Die Balvier Wieland - Geschichte einer Kemtauer Familie" erfahren wir, dass Balvier eine veraltete Berufsbezeichnung für einen Friseur (Barbier) ist und dass in diesem Haus einst Johann Traugott Wieland seinem Handwerk nachging. Allerdings war dieses Handwerk damals nicht mit einem heutigen Friseurgeschäft zu vergleichen. Ein Balvier war auch für Wundheilung, Zähneziehen und Krankenpflege zuständig. Im besagten Artikel (ungekürzte Fassung hier) findet man auch diese zwei Sätze:

So soll auch der erzgebirgische Volksheld Karl Stülpner beim Barbier in Kemtau gewesen sein. Fakt ist, dass es verwandtschaftliche Bindungen im Ort gab.

Was ist dran an dieser Behauptung? Wann war das eigentlich? Und mit wem war der Stülpner Karl in Kemtau verwandt? Zu diesen Fragen möchte ich versuchen einige Antworten zu geben.

Karl Stülpner's Lebenslauf

Zunächst soll der Frage nachgegangen werden wann befand sich Stülpner in der Nähe von Kemtau und wie passt das zur Geschichte des Balviers Wieland.

30.9.1762 Carl Heinrich Stilpner wird in Scharfenstein als Sohn armer Eltern geboren
1772 Mit 10 Jahren ging er für 2 Jahre zum Forstaufseher C. C. Müller nach Ehrenfriedersdorf.

Dort lernte er die waidmännischen Grundlagen und vor Hunger ging er auf die Jagd, was streng verboten war.
1778 Karl wird Trossknecht und später Soldat im Regiment "Prinz Maximilian" in Chemnitz

Als kurfürstlich sächsischer Musketier bekommt er das Privileg, in den Pachtwäldern des Regiments auf die Jagd zu gehen und das Regiment zu versorgen.
1784 Wegen Wilderei wird Stülpner nach Zschopau versetzt.

Nachdem er einen Forstbediensteten verprügelt hat, der ihn beim Wildern erwischte, gerät er in Chemnitz in Regimentshaft.
1785 Bei der Rückkehr von einem Regimentsmanöver kann er in Döbeln fliehen.

Es beginnt seine große Wanderzeit um nicht bestraft zu werden. Über Böhmen, Ungarn, Österreich, Schweiz, Baden und Hessen gelangt er nach Hannover, wo er Dragoner wird, jedoch erneut desertiert.
1792 Stülpner kehrt nach Scharfenstein zurück, muss aber wieder fliehen.

Diesmal nach Bayern, wo er von preußischen Werbern aufgegriffen wird und ins Regiment „Prinz Heinrich“ aus Spandau gesteckt wird. Auf Seiten Preußens nimmt er dann am Ersten Koalitionskrieg gegen Frankreich teil, wo er verwundet wird.
1794 Er desertiert und kommt Ostern wieder nach Scharfenstein.

Stülpner rettet eine Leineweberin
Stülpner rettet eine Leineweberin

Die Jahre 1794 bis 1800 sind als sein „großes Treiben“ als Wildschütz im sächsischen und böhmischen Erzgebirge bekannt. In diese Zeit fallen seine Taten, die ihn später so berühmt und im Volk so beliebt gemacht haben.

Stülpner genoss hohes Ansehen bei der einfachen Bevölkerung. Er versorgte sie mit Wild oder half den Bauern, dass Wild von deren Feldern zu vertreiben. Denn es zerstörte ihnen Feld und Ernte und es zu bejagen war verboten. Stülpner kümmerte das wenig und die Bauern dankten es ihm- mit Kost und Logis, oder einem Versteck vor den Suchtrupps, die man jedes Mal losschickte, wenn Stülpner gesichtet wurde.

Am 16. Dezember 1795 wird Stülpner als vogelfrei erklärt und ein Kopfgeld von 50 Talern auf ihn ausgesetzt. Genützt hat es allerdings nichts. Verraten hat ihn niemand.

Stülpnerhöhle am Greifenstein
Stülpnerhöhle am Greifenstein

Stülpner's Wilderer Dasein beschränkte sich nicht nur auf die Umgebung von Scharfenstein. Zu seinen Revieren gehörte Marienberg, Reizenhain, Oederan, Augustusburg, Zschopau, Thum und Stollberg.

Aber auch der Geyersche Wald mit den Greifensteinen, Thalheim und der Abtwald bei Gelenau werden in seiner 1. Biographie von 1835 "Carl Stülpner's merkwürdiges Leben und Abenteuer als Wildschütz im sächs. Hochgebirge" erwähnt. 

Vom Abtwald nach Kemtau ist es bekanntlich nur ein Katzensprung.

Aber nun weiter in seiner Biographie.


1800 Stülpner wird begnadigt und er kehrt zu seinem Regiment nach Chemnitz zurück
1806 Er nimmt an der Doppelschlacht bei Jena und Auerstedt als Scharfschütze teil.
1807 Als sein Gesuch auf Entlassung abgelehnt wird, desertiert er erneut und flieht nach Böhmen. 

Mit dabei ist Johanne Christiane Wolf. Im böhmischen Grenzdorf Christophhammer kann er seine Hanne, Johanna Christiane Wolf, endlich heiraten, die ihm schon 1799 eine Tochter, Johanna Eleonore, geboren hatte. Stülpner betreibt Handelsgeschäfte, gründet eine Zwirnfabrik und wird einigermaßen wohlhabend. 
1813 Nach der Völkerschlacht bei Leipzig gibt es in Sachsen Generalpardon. Stülpner ist frei.

So konnte er mit seiner Familie nach Scharfenstein zurückkehren. Er kauft sein Geburtshaus zurück und beschäftigt sich damit marodierenden, plündernden Soldaten, die das Erzgebirge noch unsicher machten, Einhalt zu gebieten.
1820 Misslungene Schmuggelgeschäfte zwingen ihn, wieder nach Böhmen zu gehen. 

Hanne stirbt noch im selben Jahr. Eine zweite Ehe in Böhmen war nicht glücklich.
1828 Arm und fast erblindet kehrt er im Alter von 66 Jahren allein nach Scharfenstein zurück 

In seiner Heimatregion nimmt er ein Wanderleben auf und erzählt gern seine Geschichten in verschiedenen Orten.
1835 Er diktierte dem Lehrer Carl Heinrich Schönberg sein Lebensschicksal. 

Es erschien die Biographie von Karl Stülpner. 
1839 Stülpner wird völlig entkräftet auf einer Landstraße gefunden und nach Scharfenstein gebracht.
1841 Am 24. September, eine Woche vor seinem 79. Geburtstag, stirbt er an Entkräftung.

Stülpner mit Starbrille 1835
Stülpner mit Starbrille 1835

Das nebenstehende weitverbreitete Bildnis zeigt den am grauen Star erkrankten Karl Stülpner im 72. Lebensjahr. Sein erster Biograph, Carl Heinrich Wilhelm Schönberg schrieb dazu: „Stülpner blieb bis zum Jahre 1828 noch in Böhmen, wo ihn das große Unglück traf, durch den Star ganz zu erblinden. In dieser für ihn höchst traurigen Lage brachte er bis 1831 zu, wo er sich in Mittweida bei dem nun verstorbenen Stadtrichter Seyfarth der Operation unterwarf, aber nur auf dem linken Auge wieder seine Sehkraft erlangt hat“. Quelle (6)

Das Geld (25 Taler heute ca. 500 €) zu dieser Operation stammte von Christian Friedrich Preißler, einem Sponsor und Stülpners Familie. Es reichte jedoch nur für ein Auge weil er angeblich einen Teil des Geldes unterwegs durchgebracht (versoffen) hatte.

Es gibt jedoch Informationen über einen weiteren Arzt, der ihn behandelte.



Ging Karl Stülpner in Burkhardtsdorf zum Arzt?

In diesem Haus war die erste Arztpraxis von Burkhardtsdorf
In diesem Haus war die erste Arztpraxis von Burkhardtsdorf

Im Buch „Burkhardtsdorf im Wandel der Zeit“ (1) findet sich folgende Aussage:

"…dass sich auch der „Sohn unserer Wälder", der bekannte Wildschütz Karl Stülpner, von Heidenfelder seinen grauen Star behandeln ließ".

Wer war dieser Heidenfelder? August Ferdinand Heidenfelder war der erste "richtige" Arzt in Burkhardtsdorf. Vor ihm hatten die sogenannten Bader diese Aufgaben zu erledigen. Heidenfelder, der aus Schönheide stammte, kaufte 1797 das Haus mit der Sonnenuhr Obere Hauptstraße 1 und richtete dort seine Praxis ein. Er war der erste Arzt in Burkhardtsdorf, der sich über das handwerkliche Baderdasein erhob. Allerdings war er kein Augenarzt und eine Operation am Auge war zur damaligen Zeit sicher nicht Allgemeingut. Andererseits spricht nichts dagegen, dass Stülpner vor seiner Operation in Mittweida, Heidenfelder in Burkhardtsdorf aufgesucht hat. Da bei seiner Augenoperation bekanntlich nur ein Auge behandelt wurde, kann er auch danach noch bei Heidenfelder gewesen sein, um das andere Auge behandeln zu lassen. Zeitlich passt diese Geschichte jedenfalls, denn August Ferdinand Heidenfelder betrieb die Praxis bis zu seinem Tod 1844. Oder ist das Ganze nur eine Anekdote? 


Fazit: Karl Stülpner war nicht nur ein Wilderer in den dunklen Wäldern des Erzgebirges. Er hat weite Teile Europas gesehen, als Soldat und Jäger. Die Zeiträume, in denen er im Erzgebirge, in der Nähe von Kemtau war, sind:

1794-1800 als gesuchter Wilderer

1813-1820 als sesshafter Scharfensteiner 

1828-1839 als rastloser Wanderer im Erzgebirge

Allerdings kann man ausschließen, dass ein Wilderer zu einem Balvier ging. Schon gar nicht, um sich die Haare schneiden zu lassen.


Die Geschichte des Balvier Wieland

1773 Der zukünftige Barbier Johann Traugott Wieland wird in Kemtau geboren
1791 Wurde er mit 18 Jahren zum Militär eingezogen
1792 Johanns Vater baute das Haus Gelenauer Str. 43
1793 lernte er in Kemtau das Strumpfwirkerhandwerk bei seinem Bruder (einem von 10)
1799 kaufte Johann das Haus von seinem Vater
1804 nach seiner Entlassung vom Militär heiratet er Christiane Eleonore Uhlich
1834 Er erkrankte schwer
1839 Johann muss bis zu seinem Tod das Bett hüten
1842 Johann Traugot Wieland starb in Kemtau

Gelenauer Str. 34 in der 1950er Jahren
Gelenauer Str. 34 in der 1950er Jahren

Fazit: Falls Stülpner in diesem Haus zum Haare schneiden war, dann kommen nur die Zeiträume

1799-1800 als Wilderer

1813-1820 als Scharfensteiner

1828-1834 als Wanderer

in Frage.

Karl Stülpners Verwandte in Kemtau

Hatte Karl Stülpner in der Zeit zwischen 1799 und 1834, wie im Artikel des Zwönitztalkuriers behauptet, Verwandte in Kemtau? Diese Frage lässt sich heute mit einem Blick auf seinen Stammbaum, der im Internet zu finden ist, vielleicht klären. Nach einigem Suchen findet man dort die Schwester seines Ur-Großvaters Maria Stülpner (1643-1701), die unter ihren Nachkommen auch einen Kemtauer aufzuweisen hat, allerdings nach 13 Generationen. Es handel sich dabei um Johann Christoph Kreissig (1722-1798). Die Kreissig's (auch Kreyßig geschrieben) waren keine Unbekannten in Kemtau, gehörte ihnen doch das Felsengut, eines der größten Güter in Kemtau. Auch in der Geschichte Kamerun taucht sein Name auf:

1774 erbauten der damalige Lehnrichter Johann Christoph Wieland und der Besitzer des Felsengutes Johann Christoph Kreyßig zu gleichen Teilen eine „Schneidmühle“ (wasserbetriebenes Sägewerk). 1800 erbte Johann Samuel Kreyßig (1762-1827) die Hälfte der von seinem Vater mit erbauten Mühle. Er war ab 1788 auch schon der Besitzer des Felsengutes. 1801 verkaufte dann der Lehnrichter die andere Hälfte an Johann Samuel Kreyßig für 116 Thaler. So war er ab da der alleinige Besitzer. Sie stand auch auf seinem Grund und Boden und dazu gehörte ihm auch das Land entlang der Zwönitz in Richtung Kemtau. Quelle: Zwönitztalkurier Juli 2010

Johann Samuel Kreyßig war zwar ein Zeitgenosse von Karl Stülpner, aber als Verwandten kann man ihn nicht bezeichnen. 


Konnte Karl Stülpner überhaupt etwas von seinen "Vorfahren" wissen? Es gab damals zwar Kirchenbücher, in denen alle Ereignisse, wie Geburten, Eheschließungen und Todesfälle penibel festgehalten wurden, aber Karl hatte ganz sicher andere Sorgen, als in Kirchenbüchern zu wälzen. 

Was sagt Roland Kunick, der Autor des Beitrags "Die Balvier Wielands" dazu:

"Dass Karl Stülpner beim Balvier-Wieland in Kemtau war, ist eine alte Überlieferung in meiner Familie."

Es bleibt also ein Rätsel, ob der Stülpner-Karl zum Haareschneiden in Kemtau war. Allerdings gab es noch andere Beziehungen Stülpner's zu Kemtau, auf die hier eingegangen werden soll.

Stülpners Verbindungen zu Kemtau

Die folgenden Erkenntnisse sind durch die intensiven Nachforschungen von Hans Clauß, Kemtauer Ortschronist, ermöglicht worden. Ihm gilt mein besonderer Dank.

Diese erste Biographie von Karl Stülpner erschien 1835 und wurde von ihm selbst dem Autor diktiert. Am Ende des Buches wurde ein Verzeichnis der Subskribenten aufgeführt. Subskription ist, ähnlich dem Abonnement bei Zeitschriften, ein Vorabverkaufsverfahren im Buchhandel der damaligen Zeit gewesen. Dieses Verfahren wurde auf dem deutschen Buchmarkt genutzt, um das Erscheinen von Werken, die höchstwahrscheinlich aufgrund ihres speziellen Inhalts, ihrer künstlerischen Gestaltung oder aufgrund ihres geplanten Umfangs nur schwer verkäuflich sein würden, zu ermöglichen. Diese Subskribenten bekamen neue Bücher gegen einen Preisnachlass geliefert und sorgten damit für eine Mindestauflage neuer Bücher.

Für den Ort Kemtau wurden drei Subskribenten genannt:

Johann Adolph Wieland, Erb- und Lehnrichter

Gottlob Hauschild, Fabrikslehrer

Friedrich Hofmann, Besitzer der Auenmühle

Auch in Burkhardtsdorf gab es 4 weitere Buchkäufer. Stülpner war also kein Unbekannter und Kemtau und Umgebung. Seine Geschichte wurde mit Sicherheit schon zu seinen Lebzeiten in den Wirtshäusern und Hutzenstuben zwischen Chemnitz und Annaberg erzählt. Vielleicht hat sogar Karl Stülpner selbst seine Bücher in Kemtau verkauft, eine damals durchaus übliche Möglichkeit etwas Geld zu verdienen.

Ein weiterer Hinweis findet sich in einem Buch von Rolf Pfeiffer, einem Buchautor, der zu DDR-Zeiten eine Reisebuchreihe für Kinder publiziert hat (z.B. Erzgebirgsbergtour aus der reihe Querlandein). In einem seiner Bücher findet sich folgendes Zitat:

"Ur-Ur-Enkel von Stülpner Karl ist Helene Fichtner aus Kemtau. Er soll auch durch Eibenberg den Wiesenweg nach Einsiedel gewandert sein wird erzählt"

Woher Herr Pfeiffer diese Information hat und in welchem Buch sie veröffentlicht wurde ist leider nicht bekannt.

Die Nachfahren Karl Stülpners

Stülpner hatte bekanntlich zahlreiche Kinder mit drei Frauen, mit zweien war er verheiratet. Die meisten Kinder sterben jedoch schon in jungen Jahren bzw. kurz nach der Geburt. Alt geworden ist eine Tochter und zwei Söhne. Seine erste Frau sollte Stülpners Geliebte Johanne Christiane Wolf, die Tochter des Scharfensteiner Ortsrichters Johann Christian Wolf, werden. Die Wolfin, wie sie genannt wurde, gebar am  11. Juli 1799 eine Tochter Johanne Eleonore. Die Heirat erfolgte 8 Jahre später. 

Nach Christianes Tod 1820 in Preßnitz heiratete er am  11. August 1823 die 31 Jahre jüngere Maria Anna Veronika Wenzora. Mit ihr hatte er zwei Söhne, die den Namen Stülpner bis in unsere Zeit trugen.

Hier wohnte Helene Fichtner
Hier wohnte Helene Fichtner

Doch nun zu Helene Fichtner aus Kemtau. In einem Adressbuch aus dem Jahre 1929 taucht ein Theodor Fichtner, Werkführer in der Strumpffabrik von Franz Pfau, wohnhaft im abgebildeten Haus Nr. 29C, auf. Was weiß Hans Clauß über die Fichtners zu berichten: "Die ehemalige Kemtauerin Elke Aurich gab mir eine Auskunft, die das mir bisher Bekannte bestätigt. Zu DDR - Zeiten hat ein Bekannter den Stammbaum Stülpner recherchiert und behördlich bestätigt bekommen, dass die auch mir namentlich bekannte Helene Fichtner, geb. Dietrich aus Waldenburg mit Karl Theodor Fichtner verheiratet war. Helene, geboren 1884, war eine Ur-Ur-Enkelin von Stülpner". Elke Aurich ist wiederum eine Enkelin von Helene Fichtner, die vermutlich im Obergeschoß des Verwaltungsgebäudes der Pfau-Fabrik in der heutigen Burkhardtsdorfer Str. 8 wohnte. Die Pfau's hatten bekanntlich ihre Villa am Südweg. Aber aus welchem Zweig von Stülpners Nachkommen stammte Helene Fichtner?

Aufschluss gibt der folgende Brief aus dem Jahre 1968. Helene Fichtner geb. Dietrich hatte 6 Geschwister. Ihr jüngerer Bruder Kurt schrieb diesen Brief an einen Dr. Stülpner, der offenbar ein direkter Nachkomme aus Stülpners 2. Ehe ist. Er nimmt Bezug auf den schon erwähnten behördlich bestätigten Stammbaum der Familie Dietrich aus Waldenburg. Helene stammt also aus der Verbindung mit Johanne Christiane Wolf, Stülpners berühmter Geliebten aus Scharfenstein und ist also eine Ur-Ur-Enkelin von Karl Stülpner.

Die Stammtafel von Helene Dietrich


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