Reisen in alten Zeiten

Reiseführer von 1897
Reiseführer von 1897

Dass das Reisen vor mehr als hundert Jahren noch ein ganz anderes Ding war, zeigt ein Blick in nebenstehenden Reiseführer. Dort gibt es Tips zum Kofferpacken:

Merktafel für die Reise

Oft klagen Reisende - seien es Touristen im engeren oder solche im weiteren Sinne - unterwegs, dass sie beim Einpacken zu Hause dies oder jenes vergessen haben. Nachstehend wird eine Zusammenstellung der verschiedenen Reiseutensilien, welche wohl weitgehenden Ansprüchen genügen dürfte, geboten.


Merktafel für den Herren

  • Banknotentasche
  • Belegtes Brödchen ges. Eier (Salz)
  • Bindfaden
  • Zwickerbrille, Staubbrille
  • Cigarren und Tabak, Cigarrenetui, Cigarrenspitze, Tabakpfeife, Tabakdose
  • Cognac (Kirschwasser)
  • Compass
  • Krawatten
  • Eispickel
  • Fahrplanbuch
  • Feldflasche (Wein), in Leder oder Korbgeflecht mit Tragriemen
  • Fernrohr (Operngucker, Feldstecher)
  • Gamaschen
  • Gebetbuch (Brevier, für Geistl. Messlizenz)
  • Geldbörse (Portemonnaie)
  • Gummischuhe
  • Halstuch (Halsbinde, Schlips)
  • Handschuhe
  • Manschetten (Knöpfe)
  • Hemden (Nachthemd) Hemdkragen
  • Hosenträger
  • Insektenpulver
  • Kamm (Taschenkamm, Bürste, Seife, Zahnbürste)
  • Kissen (Luftkissen)
  • Kleidung (Rock, Hose, Weste, Hut etc. zum Wechseln, zu Besuchen)
  • Kleiderbürste
  • Kölnisches Wasser
  • Kopierapparat, Durchschreibheft
  • Korkenzieher
  • Kleine Laterne
  • Leim, flüssiger
  • Messer (Taschenmesser)
  • Musikalien
  • Nadel, Nähfaden, Knöpfe
  • Notizbuch mit Bleistift, Notizblock
  • Pantoffeln
  • Papier (Briefpapier), Korrespondenzkarten, Briefmarken, Unterlage
  • Passkarte
  • Pelzkragen, Pelzmantel
  • Photographie und Empfehlungsschreiben
  • Plaid (mit Riemen)
  • Rasierzeug und Spiegel
  • Reisebuch für die spezielle Reise
  • Reisekissen (Luftkissen)
  • Reise-Kopierapparat
  • Reiselektüre, Reiselexikon
  • Reisemütze (für Nachtfahrten)
  • Revolver
  • Rundreisebillet
  • Rucksack
  • Schere
  • Schirm (Regen-, Sonnen-)
  • Schlüsselring
  • Schreibmappe (Tinte, Feder etc.)
  • Schuhband
  • Schuhanzieher, Schuhknöpfer
  • Schutzbrille für Gletscherwanderungen
  • Schwamm
  • Sicherheitsnadeln (Stecknadeln)
  • Stiefel (Schuhe)
  • Stock (Bergstock, Steigeisen)
  • Strümpfe (Socken)
  • Taschenthermometer
  • Taschentücher
  • Tintenfass (Federn), Tintenstift
  • Trinkbecher, Teelöffel
  • Ueberzieher
  • Uhr (Weckuhr), Uhrschlüssel
  • Umhängetasche (Couriertasche)
  • Unterhosen, Unterjacke (Leibbinde)
  • Vorstecknadel
  • Wäsche
  • Wetter- (Regen-) Mantel
  • Zeichenmaterial (Skizzenbuch, Malkasten)
  • Zahnpulver, Zahnbürste
  • Zündhölzer

Merktafel für die Damen

  • Arbeitstäschchen für Handarbeit
  • Armband
  • Badeanzug
  • Beinkleider
  • Belegtes Brödchen, ges. Eier (Salz)
  • Benzin
  • Blumenpresse
  • Brausepulver
  • Brille, Staubbrille, Zwicker
  • Bürsten (Kleider-, Nägel-, Zahn- und Haarbürste)
  • Chemisette, Manschetten, Einheftstreifen
  • Essbesteck
  • Fächer
  • Fahrplanbuch
  • Fläschchen Wein
  • Gebetbuch
  • Geldtäschchen, Portemonnaie
  • Gamaschen, Gummischuhe
  • Haarnadel, Haaröl (Pomade), Haarpfeil, Haarband, Haarkräuselschere)
  • Häubchen
  • Halstuch
  • Handschuhe
  • Hemden (weisse - wollene - seidene)
  • Hüte, Hutnadeln
  • Jacket
  • Kochmaschine mit Spiritus
  • Kölnisches Wasser
  • Kosmetik
  • Leibbinden etc.
  • Leim, flüssiger
  • Lorgnette
  • Messer mit Pfropfenzieher
  • Mieder
  • Morgenhäubchen, Morgenkleid
  • Muff
  • Musikalien
  • Nachthemd, Nachtjacken, Nachthauben
  • Nähmaterial (Nähetui)
  • Negligehäubchen, Negligejacke
  • Notitzbuch mit Bleistift, Notizblock
  • Opern-Glas, Fernglas
  • Pantoffeln
  • Pelzkragen, Pelzmantel, Pelzstiefel
  • Regenmantel
  • Reisekissen, Luftkissen
  • Reiselektüre, Reiseplaid
  • Reisetasche, Umhängetäschchen
  • Ringe
  • Schirm (Regen-, Sonnen-)
  • Schleier
  • Schminken, Puder
  • Schmuck (Ohrringe, Armreif, Brosche, Uhrkette, Halskette, Fingerringe)
  • Schreibmaterialien (Briefpapier, Federn, Tinte, Postkarten und Marken, Unterlage)
  • Schuhband
  • Schuhe
  • Schuhanzieher
  • Schürzen
  • Sicherheitsnadeln, Stecknadeln
  • Staubmantel
  • Stearinlicht
  • Stiefeletten (mit Schuhknöpfer)
  • Strümpfe (wollene), Strumpfband
  • Theatermantel
  • Tintenstift
  • Toilette (Strassen-, Reise-, Gesellschaftskleid)
  • Toilettenetui (Spiegel, Kämmchen, Schwamm, Seife, Handschuhknöpfer, Puder, Schminken etc.)
  • Tuch, wollenes, für Kopf oder Schulter
  • Unterhaltungsspiele, Karten, Domino
  • Unterleibchen, Unterjacken
  • Unterröcke (weisse, farbige)
  • Visitenkarten (mit Täschchen)
  • Zeichenmaterialien (Skizzenbuch, Bleistifte, Malkasten, Feldstuhl und Feldstaffelei)
  • Zucker


Reisende im 19. Jahrhundert
Reisende im 19. Jahrhundert

Da hatten sie eine Menge zu transportieren, aber dass die Dame die Benzinkanister tragen musste, war wohl nicht der Fall. Mit Benzin war ein kleines Fläschchen gemeint, falls der Herr sich beim Verspeisen seines belegten Brötchens etwas Butter auf seine Beinkleider gekleckert hatte, konnte die Dame den Fettfleck entfernen.

Interessant wäre, wie der Reise-Kopierapparat aussah. Die heute übliche Wasserflasche war noch nicht erfunden und gegen den Durst half offenbar nur eines: Alkohol.

Aber was war ein Handschuh- oder Schuhknöpfer?

Der Schuknöpfer
Der Schuknöpfer

Das ist er! Zu Sissi's Zeiten trugen die Damen hohe Schuhe, die mit unzähligen runden Knöpfen zugeknöpft wurden. Das ging natürlich mit der Zeit auf die Fingernägel, es sei denn, man hatte den Schuhknöpfer dabei.

Fehlt nur noch die Reiseapotheke, die nicht weniger mysteriös ist:

  • Handapotheke
  • Coldchreme
  • Heftpflaster (engl. Pflaster) (noch besser die neuen Heftpapiere carta adhaesiva)
  • Senfpapier
  • Hoffmann's Tropfen
  • Opium
  • Karbolwatte
  • Streifen alte Leinwand für Verbandszwecke
  • Pfeffermünzzeltchen
  • Zucker
  • Chocolade
  • Brausepulver
  • Talg nebst leinenen Läppchen
  • kleiner Löffel
  • Chininpulver
  • Dover'sches Pulver
  • Citronensäure
  • Baumwolle
  • Salmiak und Karbol zu gleichen Teilen gegen Kopfweh und Schnupfen

Da sind einige Erklärungen angebracht. Zum Beispiel die Coldchreme:

Nach Meyers Konversations-Lexikon wurde die Salbe um das Jahr 1890 so zubereitet: „[…] eine sehr milde, weiße, weiche Salbe, die namentlich gegen rauhe Haut empfehlenswert ist. Man bereitet sie aus 4 g weißem Wachs, 5 Teilen Walrat, 32 Teilen Mandelöl, 16 Teilen Wasser und 1 Teil Rosenöl und fügt auch wohl noch etwas Glycerin hinzu.“ In diesem Fall ist es ein Mittel, das, nach der Rasur (hier wird schon früh von beiden Methoden der Nassrasur, mit dem Messer und dem Sicherheitsapparat, gesprochen) aufgetragen, den sogenannten Rasurbrand lindern, aber auch klimatisch bedingten Zuständen von Erhitzung und Gesichtsröte Abhilfe verschaffen soll.

oder das Dover'sche Pulver:

nach dem engl. Arzt u. Seeräuber T. Dover (1660–1742)]: früher als Hustenlöser gebräuchliches Pulver mit Opium u. Brechwurzel


Nützlicher Ratgeber von 1880
Nützlicher Ratgeber von 1880

Ein weitere hilfreicher Ratgeber für Wanderer ist das "Taschenbuch für angehende Fußreisende" mit vielen ausführlichen Tipps, wie dieser zu Bekleidung des Wanderers: 

Die Hauptsorge ist bei der Bekleidung demjenigen Teil zuzuwenden, welcher beim Wandern am meisten auszuhalten und zu leisten hat, und das ist unter allen Umständen das Schuhwerk. Nachdem sind von Wichtigkeit die die Bewegung der Beine zunächst begleitenden oder hemmenden Unterbeinkleider; doch kann bei Gebirgsreisen auch das eigentliche Beinkleid, besonders durch die unfreiwilligen Rutschpartien in sehr ausgesetzte Lagen geraten. Die Beinkleider müssen weit und von sehr starkem Stoffe sein. Ihre Befestigung durch Hosenträger ist der durch Riemen weit vorzuziehen. Außer den beiden Seitentaschen mögen sie eine Rücktasche haben. Sie seien nicht zu kurz, um den Unterleib gehörig zu decken. Alle anderen Kleidungsstücke sind für den Zweck des Reisens gleichgültiger. 

 

Perfekt gekleidet Quelle: Gustave Courbet - Die Begegnung
Perfekt gekleidet Quelle: Gustave Courbet - Die Begegnung

Auch wenn die anderen Kleidungsstücke "gleichgültiger" sind, gibt es doch einiges zu beachten:

Man nehme sich so viel Kleidungsstücke mit, als man zu Wechseln braucht. Es ist ebenso wenig klug als angenehm, bloß mit dem einzigen Anzuge zu reisen, welchen man auf dem Leibe trägt. Jede Beschädigung, welche er erfährt, hat man mit sich herum zu tragen und die kleinste Ausbesserung macht Schwierigkeiten. Aber wenn jeder anständige Mensch von vornherein so viel Selbstachtung besitzen muss, um weder Beschmutztes noch Zerrissenes an sich haben zu wollen, so soll er auf Reisen doppelt sorgfältig sein im Hinblick auf die fremden Menschen, mit denen man zusammentrifft und welche in erster Linie nach dem Äußeren urteilen. Auch kann er in die Lage kommen, einen Besuch abstatten zu wollen oder in einen Familienkreis eingeladen zu werden, wo das Erscheinen im alltäglichen abgenutzten Reisekleid ihm selber Verlegenheiten bereitet. Fühlt man sich doch schon bedrückt, wenn man aus dem Gebirge heraus kommt, wo man sich an die Naturwüchsigkeit und äußere Einfachheit der Bewohner anschloss, und betritt nun eine Stadt, in der die Menschen wieder sorgfältiger und reinlicher gekleidet sind. Man fühlt, dass man von ihnen absticht und beeilt sich, mit weißem Hemd und unbestaubten Rock wieder den Culturmenschen anzuziehen. Freilich höre ich schon einen urwüchsigen Waldteutonen sagen: ob man am Ende noch seinen ganzen Kleidervorrat auf dem Rücken nachtragen solle, um allen Anforderungen zu genügen?

Auch zum Thema Reinlichkeit hat das Buch einige Tipps parat:

Reinlichkeit bleibt selbstverständlich für den Wanderer nicht minder Pflicht, als für jeden anderen civilisierten Menschen. Alles was dazu gehört, vor allem Zahnbürsten, Kamm und Seife sind zum Notwendigsten der Reise-Ausrüstung zu rechnen. Reinlichkeit ohne Übertreibung ist für den Reisenden das Passende. Staub und Schweiß gehören zum Reisen, und der Wanderer muss sich entschließen, von beiden etwas mehr mit sich umherzutragen, als er sonst wohl gewöhnt ist. Wer immer im weißen Hemd mit gestärkter Brust und Kragen reisen will, mag sich für jeden Tag mit drei Hemden versehen. Der Fußwanderer kann sich diesen Luxus nur an den Rasttagen gewähren, an den übrigen aber muss sein Streben dahin gehen, sich in einer Weise zu kleiden, welche den unvermeidlichen Schmutz nicht allzu rasch erkennen lässt. 

Ein Wollhemd ohne weißen Kragen, der nicht praktisch und noch weniger schön, weil er doch immer ein angeklebter Notbehelf ist, dient diesem Zweck am besten. Man führe deren zwei mit sich und lasse jeden Ruhetag dasselbe waschen, welches man getragen hat, oder wasche es selbst. Von Socken und Taschentüchern ist ein größerer Vorrat nötig. Beide wähle man, wenn möglich, farbig; unter jenen sei mindestens ein paar wollene, unter diesen 1 oder 2 seidene. Man benutze jede Gelegenheit, um die schmutzigen Exemplare zu waschen oder waschen zu lassen.

Wanderer bei der Rast
Wanderer bei der Rast

Nach der Kleidung eines Fußreisenden ist der Proviant von herausragender Bedeutung:

Es wäre unter allen Umständen ebenso klug als angenehm und sparsam, sich mit Proviant für den ganzen Tagesmarsch frühmorgens beim Aufbruch zu versorgen. Man kann dann Wege einschlagen wie man sie will, ohne fürchten zu müssen, beim Verfehlen des Wirtshauses Hunger oder Durst zu leiden, oder in einer schlechten Herberge sich mit schlechten Sachen den Magen zu verderben. Zu diesem Zwecke würde es sich am meisten empfehlen, von möglichst nahrhaften Proviant so viel mit sich zu tragen, als ohne große Beschwerung möglich ist. Ein Pfund fetter Käse, am besten Holländer, kam 4-6 Tage ausreichen, wenn man sich morgens und abends gehörig satt isst und das Brot zum Mittags- und Nachmittagsmahl aus dem Wirtshause mitnimmt. Für manchen Geschmack ist Speck vorzuziehen. Auch ungewürzte Schokolade, aber nur gute, ist ein sehr concentrierter Proviant. Aber um sie vor Weichwerden in der Wärme und vor Nasswerden zu schützen, trage man sie in einer Blechdose oder mindestens in starken wasserdichten Umschlag. Etwas Salz trage man jederzeit bei sich.

Als Getränk, außer dem Wasser, das immer das Beste bleiben wird, ist Wein am empfehlenswertesten. Branntwein irgendwelcher Gattung kann bei starker Ermüdung oder Erkältung von großen augenblicklichen Werte sein, aber man hüte sich davor, ihn in der Feldflasche als Ersatz aller anderen Getränke, und womöglich selbst des Wassers, mitzuführen. Nur als letztes Mittel in den eben genannten angedeuteten Fällen greife man zu ihm. Kalter Tee oder Kaffee wollen erprobt sein. Sie sind durstlöschend und anregend, aber nicht Jedem tun sie wohl.

Vom Esszeug ist das Messer natürlich wegen seines vielseitigen Nutzens unentbehrlich. Aber eigne Gabel und Löffel muss Jeder bei sich haben, der zum Ekel neigt. Ein Trinkgefäß aus Leder oder Kautschuk darf nicht fehlen. Diesem Teile füge man als allgemeine Arzenei für alle unvorhergesehenen Fälle von Leibschmerz, Durchfall, Übelkeit u. dgl. ein leichtes Opiumpräparat bei, welches man sich von seinem Arzt verschreiben lässt. Die Meisten halten Doverisches Pulver (Opium, Ipecacuanha und Kali sulph.) für vortrefflich in allen diesen Fällen, aber mehr als eine leichte Messerspitze davon darf man nicht auf einmal nehmen. Etwas Talg zum Schmieren der Fußsohlen, wenn sie hart werden wollen, und wunder Stellen, kann nützlich werden.

Wandersmann mit Gepäck
Wandersmann mit Gepäck

Wenn man alle Ratschläge beachtet, wird der Transport der Wanderausrüstung zum Problem. Auch dazu gibt das Buch Hinweise:

Neben Kleidung und Nahrung sind die Werkzeuge und Hilfsmittel des Wanderers, Ränzel, Stab und Landkarte, am wichtigsten für sein Wohlergehen. Die praktischste Form des ersteren ist ohne Zweifel der sog. "Rucksack", ein kurzer und breiter Sack aus grobem, dichtem Stoff, dessen Öffnung mit zwei starken Schnüren zusammengezogen wird, und den man an zwei Riemen trägt. Beim Packen nehme man sich in Acht, dass die weicheren Sachen an die Seite zu liegen kommen, welche beim Tragen dem Rücken anliegt. Auch werfe man dieselbe nicht bunt durcheinander, sondern wickle die zusammengehörigen Dinge in Wachs- oder Gummituch zusammen, wodurch sie leichter zu finden und zugleich vor Durchnässung geschützt sind. Gute Karten sind vom höchsten Wert für den Wandersmann. Nicht nur, dass sie ihn zu einem viel rascheren Überblick und Kenntnis des Landes befähigen, sie machen überhaupt selbstständige und eigenartige Wanderungen erst möglich, jene reizvollen "Entdeckungsgänge", auf denen der Wanderer Gegenden durchmisst, welche weitab führen von den Straßen des täglichen Verkehrs und die wahrhaft die Blüte und das Ideal der Wanderlust sind.


Quellen:

(1) Führer durch Chemnitz und Umgebung, Leo Woerl, 1897

(2) Taschenbuch für angehende Fußreisende, Friedrich Frommann, Jena, 1880